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Warbands: Bushido ist ein rundenbasierendes Strategiespiel mit Brettspielcharakter, entwickelt von den Red Unit Studios, einem kleinen Indie-Entwicker aus Russland. Das Spiel setzt seinen Themenschwerpunkt auf das feudale Japan des 16. Jahrhunderts, in dem man seine „Warbands“ (zu deutsch etwa „Kampftruppe“) auf schön gestalteten Karten in Brettspieloptik in den Kampf mit anderen schickt. Diese „Warbands“ bestehen aus mehreren Spielfiguren, die jeweils spezifische Eigenschaften und Fähigkeiten mitbringen. Gekämpft wird auf dem virtuellen Spielbrett mit Hilfe von Würfeln und Spielkarten.

Was ist das Besondere an Warbands: Bushido?

Das Design

Die Entwickler werben mit einem einzigartigen Brettspielcharakter, der es schafft im virtuellen Raum die Atmosphäre eines klassischen Brettspiels zu erschaffen. Die Figuren sind liebevoll erarbeitet und sind reellen (japanischen) Zinn- oder Kunststoffsoldaten nachempfunden. Nicht nur die Figuren, auch die Level sind sehr schön und detailliert gestaltet, sodass sich der Spieler gut in die Atmosphäre des feudalen Japans einfühlen kann.

Das Gameplay

Des Weiteren kombiniert das Spiel ein komplexes und detailliertes Regelwerk mit einem flüssigen, schnell erlernbaren Gameplay, das es Anfängern und Laien des Genres einfach macht, in die Welt von Warbands: Bushido einzutauchen. Die Kämpfe werden rundenbasierend ausgetragen. Wer einen Kampf gewinnt entscheiden Taktik und Glück. Gekämpft wird dabei mit einem sechsseitigen Würfel, unterstützt durch Aktionskarten mit denen die Einheiten gestärkt werden können. Auf dem Würfel befinden sich X, Totenköpfe und Banner. Die X stehen für einen Fehlschlag, die Totenköpfe für einen Treffer und der Banner für einen Treffer, der zusätzlich „Moral“ einbringt. Die Moral benötigt ihr, um die Aktionskarten zu spielen, da diese Moralpunkte kosten. Ähnlich wie bei den klassischen Brettspielen der „Risiko“-Reihe würfeln die Spieler ihre Würfel. Wer mehr Treffer landen kann als der andere gewinnt den Schlagabtausch. Jede Figur hat eine gewisse Reichweite pro Runde, die sie ablaufen kann. Diese Reichweite ist von Figur zu Figur unterschiedlich und kann durch Objekte und andere Einheiten eingeschränkt werden. Die Spielkarten werden dem Spieler im Zuge einer Mission oder eines Kampfes in zufälliger Reihenfolge zur Verfügung gestellt. Das Kartendeck kann man selbst verwalten, sodass man auch das Deck seiner Warband entsprechend anpassen kann.

Die eigene Truppe

Ähnlich wie in klassischen RPGs stellt man sich seine Warband selbst zusammen. Man kann durch die Kombination verschiedener Spielfiguren die Schlagkraft der Warband passend zu der eigenen Spielweise und Taktik variieren. Der Spieler kann sich für unterschiedliche Spielszenarios auch verschiedene Warbands zusammenstellen. So kann er sich für die Einzelspielerkampagne eine Warband erstellen, für den Mehrspielermodus wiederum eine völlig andere Zusammensetzung wählen. Hat man sich eine Warband zusammengestellt, kann man diese dann gegen andere Spieler in verschiedenen Spielmodi antreten lassen. Gewinnt man dann zum Beispiel auf Turnieren, besteht die Möglichkeit, seltene Einheiten zu erlangen, die einem in den Kämpfen durchaus Vorteile einbringen. Die einzelnen Einheiten können auch individuell aufleveln, um mehr Fähigkeiten und Eigenschaften freizuschalten.

Einzelspieler

Die Entwickler haben sich allerdings nicht nur auf Multi-Player-Matches fokussiert, sondern auch diverse Single-Player-Kampagnen für das Spiel entwickelt. So erwarten den Spieler Kriegsschauplätze und politische Intrigen im Japan des 16. Jahrhunderts, in denen immer wieder neue Charaktere vorgestellt werden. Mit Spionen, Ninjas, einfachen Soldaten und natürlich den stolzen Samurai – welche in so einem Gamesetting definitiv nicht fehlen dürfen – geht es durch die verschiedenen Geschichten, die jeweils zwischen 20 und 60 Missionen beinhalten. Taktisches Vorgehen anstelle von stumpfen Hau-Drauf ist bei der Erfüllung dieser Missionen natürlich von Vorteil.

Fazit

Die Brettspielatmosphäre kombiniert mit der Spielmechanik und dem Setting im Japan des 16. Jahrhundert machen Warbands: Bushido zu einem Spiel für Brettspiel- und RPG-Liebhaber.